Soldaten der IDF im Einsatz in der Shejaiya Region. Bild: IDF

Seit Jahren verfolgt die Terrororganisation Hamas eine menschenverachtende Taktik: Sie platziert ihre militärische Infrastruktur gezielt in zivilen Einrichtungen. Diese perfide Praxis bringt nicht nur das Leben unschuldiger Zivilisten in Gefahr, sondern stellt auch eine enorme Herausforderung für die israelischen Verteidigungskräfte (IDF) dar. Was mich dabei besonders ärgert, ist das erschreckende Schweigen der internationalen Presse zu diesem Thema. Trotz umfangreichem Beweismaterial, das durch die IDF in den vergangenen Monaten veröffentlicht wurde, bleibt diese menschenverachtende Strategie der Terrororganisation Hamas auf internationalem Parkett weitgehend unbeachtet. Warum gibt es hierzu in der westlichen- und arabischen Welt keinen Aufschrei und Proteste?

Die jüngsten Einsätze der IDF im Gazastreifen zeigen einmal mehr die skrupellose Natur dieser Terror-Organisation. Sie missbraucht Schulen, Krankenhäuser und andere zivile Gebäude für ihre terroristischen Zwecke und setzt dabei bewusst das Leben der Menschen aufs Spiel, die sie vorgibt, zu schützen. Und was macht die internationale Presse? Sie schaut größtenteils weg, verurteilt die Hamas nicht in dem Maße, wie es nötig wäre, und lässt somit einen wichtigen Teil der Wahrheit im Dunkeln.

Es ist höchste Zeit, dass die Medien ihrer Verantwortung gerecht werden und diese gravierenden Missstände aufdecken. Wir dürfen nicht zulassen, dass die unmenschlichen Taktiken der Hamas weiter ungestraft bleiben und die internationalen Reaktionen so halbherzig sind. Die Menschen im Gazastreifen und die internationale Gemeinschaft verdienen es, die volle Wahrheit zu erfahren und zu verstehen, wie gefährlich und menschenverachtend das Vorgehen der Hamas tatsächlich ist.

Aktuelle Situation im Gazastreifen: Der Kampf der IDF gegen den Terror

In den letzten Tagen haben die Einheiten der 7. Brigade, zu der Soldaten der Givati-Brigade und der Fallschirmjägerbrigade gehören, unter der Leitung der 98. Division eine Operation im Gebiet Shejaiya durchgeführt. Diese Einsätze zeigten erneut die skrupellosen Methoden der Hamas, zivile Einrichtungen für ihre Zwecke zu missbrauchen.

Activity of the 7th Briagde in Shejaiya

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IDF Operation im Gebiet Shejaiya

Am vergangenen Wochenende gelang es den IDF-Truppen, Dutzende Terroristen im Nahkampf und mit Luftunterstützung zu eliminieren. Während operativer Durchsuchungen in zivilen Gebäuden, die in terroristische Infrastruktur umgewandelt wurden, machten die Soldaten schockierende Entdeckungen. Eine UN-Schule diente den Terroristen des Shejaiya-Bataillons als Versteck und Lager. Hier fanden die IDF-Truppen Dutzende Waffen, Granaten und wertvolle Geheimdienstdokumente. Diese Funde belegen die umfangreichen Vorbereitungen und die Nutzung ziviler Einrichtungen für militärische Zwecke.

In einem medizinischen Raum, der als Terrorzentrale fungierte, entdeckten die Soldaten Kommunikationsgeräte, feindliche Dokumente und Beobachtungsgeräte. Diese Entdeckungen verdeutlichen, wie die Hamas zivile Infrastruktur zu terroristischen Zwecken missbraucht.

Parallel dazu führte die 12. Brigade unter dem Kommando der 162. Division präzise, geheimdienstlich fundierte Operationen im Gebiet Rafah durch. Diese Einsätze hatten das Ziel, terroristische Aktivitäten zu vereiteln, Terroristen zu eliminieren und die terroristische Infrastruktur zu zerstören.

Während dieser Operationen wurden mehrere bedeutende Tunnelschächte entdeckt, die zu einem weitläufigen Tunnelnetz führten. Diese Tunnel verliefen nahe einer UNRWA-Schule und stellten eine ernsthafte Bedrohung dar. Die Yahalom-Soldaten untersuchten die 500 Meter lange Tunnelroute, um weitere Gefahren zu identifizieren und zu neutralisieren.

IDF veröffentlicht Beweise: Hamas-Waffenlager in zivilen Einrichtungen und Tunnelsystem bei UNRWA-Schule
Das Tunnelsystem der Hamas beginnt direkt bei der UNRWA-Schule. Grafik: IDF

Soldaten des 931. Bataillons durchkämmten das Gebiet und fanden neun Raketenwerfer, die umgehend zerstört wurden. Diese Funde und Zerstörungen sind ein weiterer Beweis für die systematische Nutzung ziviler Einrichtungen durch die Hamas für terroristische Zwecke.

Trotz dieser eindeutigen Beweise und der wiederholten Enthüllungen bleibt die internationale Reaktion meist verhalten. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Öffentlichkeit umfassender und detaillierter über diese Vorfälle informiert wird. Die internationale Gemeinschaft muss verstehen, dass die Hamas durch die Nutzung ziviler Gebäude als militärische Stützpunkte bewusst die Sicherheit von Zivilisten gefährdet und das humanitäre Völkerrecht verletz.

Footage from the Destruction of the Tunnel

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Das Tunnelsystem wird von der IDF gesprengt.

Die IDF setzt ihre Bemühungen fort, die terroristische Infrastruktur zu identifizieren und zu zerstören, während sie gleichzeitig versucht, die zivilen Opfer zu minimieren. Die Einsätze der IDF in den letzten Wochen zeigen jedoch, dass die Herausforderungen enorm sind und die Bedrohung durch die Hamas weiterhin ernst genommen werden muss.

Die jüngsten Operationen im Gazastreifen verdeutlichen die anhaltende Gefahr durch die terroristische Infrastruktur der Hamas, die in zivilen Einrichtungen verborgen ist. Die internationale Gemeinschaft und die Medien sind aufgefordert, diesen Missbrauch stärker zu thematisieren und die wahren Ausmaße dieser Bedrohung zu erkennen. Nur durch umfassende Aufklärung und entschlossenes Handeln kann die Sicherheit der Zivilbevölkerung gewährleistet und die terroristische Bedrohung effektiv bekämpft werden.

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Von Peter Winkler

Peter Winkler ist Aquaponiker, Coach und Blogger. Sein theologisches Studium war die Basis für eine langjährige Tätigkeit in der sozialen Arbeit. Seit 2012 beschäftigt er sich mit der Aquaponik. Durch seine Expertise entstanden mehrere Produktionsanlagen im In.- und Ausland. Mit dem Blog "Schimons Welt" möchte er die Themen teilen, die ihn bewegen und damit einen Beitrag für eine bessere Welt leisten.

2 Gedanken zu „IDF veröffentlicht Beweise: Hamas-Waffenlager in zivilen Einrichtungen und Tunnelsystem bei UNRWA-Schule“

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