-
Rezept: Brisket ist ein Meisterwerk der Jüdischen Küche
Brisket ist ein traditionelles Gericht, das tief in der jüdischen Küche verwurzelt ist und besonders zu Feiertagen und Familienfeiern wie Rosch ha-Schana, Pessach und Schabbat geschätzt wird. Es handelt sich dabei um eine besonders schmackhafte Zubereitung von Rinderbrust, die durch langsames Schmoren unglaublich zart und aromatisch wird. Dieses Gericht ist nicht nur für seinen reichen Geschmack, sondern auch für seine symbolische Bedeutung in der jüdischen Kultur bekannt. Ursprung und Bedeutung Die Wahl von Brisket als Hauptgericht in der jüdischen Küche hat sowohl praktische als auch kulturelle Wurzeln. Die Rinderbrust, ein relativ preiswertes Stück Fleisch, war früher besonders bei jüdischen Gemeinden in Osteuropa beliebt. Dort wurde es häufig langsam geschmort, um…
-
Wenn ein Mörder zum Anführer wird: Die Wahl von Jahja Sinwar zum Kopf der Hamas
Die Ernennung von Jahja Sinwar zum neuen Chef der Hamas nach dem Tod des langjährigen Anführers Ismail Hanija hat sowohl innerhalb der palästinensischen Gebiete als auch international Wellen geschlagen. Sinwar, der als Drahtzieher des Massakers vom 7. Oktober 2023 gilt, ist ein bekannter Hardliner und hat in seiner politischen und militärischen Karriere keine Kompromisse gescheut. Doch was bedeutet seine Wahl für die Zukunft des israelisch-palästinensischen Konflikts? Wie könnte die palästinensische Zivilbevölkerung auf diesen neuen Führer reagieren? Und was sind die möglichen Motive der Hamas, gerade jetzt auf einen solch kompromisslosen Anführer zu setzen? Wer ist Jahja Sinwar? Jahja Sinwar ist eine der prominentesten Figuren innerhalb der Hamas und gilt als…
-
Anspannung zwischen Iran und Israel: Deutschland in der Verantwortung zur Sicherung des Staates Israel
Die wachsende Besorgnis über eine Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel ist alarmierend. Seit dem Wochenende beobachten die USA Truppenbewegungen und Berichten zufolge hat Teheran bereits um Hilfe zur Luftabwehr von Russland gebeten und diese erhalten. Die Spannungen zwischen dem Iran und Israel haben sich weiter verschärft, insbesondere nach der Tötung des Hamas-Anführers Ismail Haniyyeh in Teheran. Die Gefahr eines großen Krieges im Nahen Osten nimmt zu. In dieser bedrohlichen Situation reist der ehemalige Verteidigungsminister Russlands, Sergej Schoigu, nach Teheran, um Fragen der regionalen und internationalen Sicherheit zu besprechen. Russische Nachrichtenagenturen berichten von geplanten Treffen zwischen Schoigu und hochrangigen Vertretern Irans, wie dem Sekretär des Obersten Nationalen Sicherheitsrates,…
-
Entdeckung in der Davidsstadt: Archäologen lösen in Jerusalem ein 150 Jahre altes Rätsel
Die Archäologie in Jerusalem hat in den letzten 150 Jahren immer wieder neue, faszinierende Entdeckungen hervorgebracht. Doch eine der bedeutendsten Entdeckungen wurde nun im Herzen der Davidsstadt gemacht, einem der historischsten und umkämpftesten Orte der Welt. Archäologen der Israel Antiquities Authority und der Universität Tel Aviv haben im Jerusalem Walls National Park eine monumentale Befestigungsanlage freigelegt, die ein altes Rätsel löst und das Verständnis der antiken Stadt Jerusalem revolutioniert. Der Wassergraben: Eine beeindruckende architektonische Leistung Im Zentrum dieser Entdeckung steht ein gigantischer Wassergraben, der mindestens neun Meter tief und 30 Meter breit ist. Dieser Wassergraben war Teil einer umfangreichen Befestigungsanlage, die Jerusalem in zwei Teile teilte: die Oberstadt, in der…
-
UNRWA als Handlanger der Hamas! – Die UNO muss handeln
Nach den jüngsten Entlassungen von neun Mitarbeitern des UN-Palästinenserhilfswerks (UNRWA) aufgrund schwerwiegender Terrorvorwürfe ist es an der Zeit, eine unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die UNRWA hat sich in den letzten Jahren nicht nur als ineffektiv, sondern auch als direkter und indirekter Unterstützer des Terrornetzwerks Hamas erwiesen. Es ist untragbar, dass diese Organisation weiterhin internationale Spendengelder erhält und gleichzeitig die Terrorfinanzierung durch ihre Verstrickungen in die Strukturen der Hamas fördert. Die einzig logische Konsequenz ist die sofortige Auflösung der UNRWA. Terrorverstrickung durch UNRWA-Mitarbeiter Die Entscheidung der Vereinten Nationen, neun UNRWA-Mitarbeiter zu entlassen, kam nach monatelangen Untersuchungen, die auf drängenden Anschuldigungen Israels basierten. Es wurde der Verdacht erhoben, dass diese Mitarbeiter an den…
-
Tunnelnetzwerk der Hamas: Drei Meter hoher Terrortunnel im Philadelphi-Korridor entdeckt
Wie israelische Medien berichten, hat die IDF in der Nähe des Philadelphi-Korridors, einer strategisch wichtigen Sicherheitszone zwischen Gaza und Ägypten, Dutzende von Hamas-Tunneln entdeckt. Besonders bemerkenswert ist ein Tunnel, dessen Decke eine Höhe von drei Metern erreicht und der groß genug ist, dass Fahrzeuge ihn passieren können. Diese Entdeckung unterstreicht die anhaltende Bedrohung durch die unterirdische Infrastruktur der Hamas, die eine zentrale Rolle im Waffenschmuggel und anderen illegalen Aktivitäten spielt. Der Philadelphi-Korridor: Ein Brennpunkt der Tunnelaktivitäten Der Philadelphi-Korridor ist ein schmaler Landstreifen, der den Gazastreifen von Ägypten trennt. Diese Region war in der Vergangenheit immer wieder Schauplatz intensiver militärischer Auseinandersetzungen und ist bekannt für das ausgeklügelte Netzwerk von Schmuggeltunneln, die…
-
Israelische Luftwaffe greift Hamas-Komplex an: Schutz der Zivilbevölkerung und Verteidigung gegen Terrorbedrohungen
Die israelische Luftwaffe griff erfolgreich ein Kommando- und Kontrollzentrum der Hamas im Norden Gazas an, das zuvor als Hamama-Schule bekannt war. Dieser Komplex diente den Terroristen der Hamas als Versteck, von dem aus sie verschiedene Terroranschläge gegen Soldaten der israelischen Streitkräfte und den Staat Israel planten und durchführten. Neben der Planung von Angriffen wurden in diesem Komplex auch Waffen hergestellt und gelagert, um diese gegen die Sicherheitskräfte und den Staat Israel einzusetzen. Darüber hinaus wurden die Terroristen in der Nutzung dieser Waffen geschult, um möglichst großen Schaden anzurichten. Bevor der Angriff stattfand, wurden umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Zivilbevölkerung zu schützen. Präzise Munition, Überwachungstechnologien und zusätzliche Geheimdienstinformationen wurden genutzt, um…
-
Erdoğan, Präsident der Türkei ruft Staatstrauer um Terror-Chef aus, Israel reagiert mit Rüge
In der vergangenen Woche gab es eine Kontroverse zwischen Israel und der Türkei, die zu heftigen Reaktionen führte. Der israelische Außenminister Israel Katz forderte sogar den Ausschluss der Türkei aus der NATO. Dies geschah, nachdem der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bei einer Sitzung seiner regierenden Partei AKP am Montag (29. Juli) betonte, dass die Türkei Israel dazu bringen müsse, einen anderen Umgang mit den Palästinensern zu finden. Erdoğan verwies dabei auf die militärischen Interventionen der Türkei in Karabach und Libyen und drohte damit, ähnliches auch gegenüber Israel zu tun. Zudem blockiert die Türkei die Zusammenarbeit mit Israel innerhalb der NATO. Die Folgeentscheidung der Türkei, einen Staatstrauertag auszurufen und ihre…
-
Israel in Gefahr: Raketenangriffe und Messerattacke erschüttern das Land
Die Sicherheitslage in Israel ist momentan äußerst angespannt. In der vergangenen Nacht wurde das Land von dutzenden Raketen aus dem Süden des Libanon angegriffen. Glücklicherweise konnten alle Raketen abgefangen werden. Doch die Gefahr ist noch lange nicht gebannt. Heute Vormittag ereignete sich ein weiterer schrecklicher Vorfall in der Nähe von Tel Aviv: Ein Palästinenser griff Passanten mit einem Messer an, verletzte mehrere Menschen und tötete ein Ehepaar. Der Angreifer wurde von der Polizei erschossen, ein Komplize konnte festgenommen werden. Die Regierung und die Polizei rufen nun die Bevölkerung dazu auf, wachsam zu sein und ihre Waffen zu tragen, falls sie einen Waffenschein besitzen. Die Sorge vor weiteren Angriffen ist groß,…
-
Schwerer Schlag gegen den Terror: IDF eliminiert Hamas-Kommandanten Mohammed Deif
Die Nachricht von der Eliminierung des Hamas-Kommandanten Mohammed Deif durch IDF-Kampfjets am 13. Juli 2024 in der Region von Khan Yunis hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Lange war unklar, ob Deif bei dem Beschuss auch tatsächlich tödlich getroffen wurde. Nun hat die IDF ihn für tot erklärt. Mohammed Deif galt als einer der führenden Köpfe der Hamas im Gazastreifen und war verantwortlich für zahlreiche terroristische Aktivitäten gegen Israel. Seine Rolle als Kommandant des Militärflügels der Hamas machte ihn zu einem der gefährlichsten Männer in der Region. Deif war berüchtigt für seine Rolle bei der Planung und Durchführung von Terroranschlägen gegen Israel. Das Massaker vom 7. Oktober, bei dem über 1.200…