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Die Geschichte des Unternehmens Bahlsen und das dunkle Kapitel der Zwangsarbeit in der NS-Zeit
Die deutsche Traditionsmarke Bahlsen, bekannt für ihre ikonischen Kekse, hat sich nach Jahrzehnten der Verschwiegenheit für die Rolle des Unternehmens während der Zeit des Nationalsozialismus entschuldigt. Ein neuer Bericht hat schmerzliche Wahrheiten ans Licht gebracht: Bahlsen beschäftigte während des Zweiten Weltkriegs fast 800 Zwangsarbeiter, viele aus Polen und der Ukraine. Diese Zahl übertrifft die bisherigen Schätzungen bei weitem und wirft ein neues Licht auf die Verstrickungen des Unternehmens in das verbrecherische System des Dritten Reiches. Die Ursprünge von Bahlsen Bahlsen wurde 1889 von Hermann Bahlsen in Hannover gegründet. Mit seiner Einführung des „Leibniz-Kekses“, benannt nach dem berühmten deutschen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz, revolutionierte das Unternehmen die Keksproduktion. Die industrielle Herstellung…
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Erfolgreiche Rettungsaktion im Gazastreifen: IDF befreit Geisel aus den Händen der Hamas
Die erfolgreiche Rettung des 52-jährigen Qaid Farhan al-Qadi aus der Geiselhaft durch die Hamas markiert einen weiteren wichtigen Erfolg für die israelischen Sicherheitskräfte im andauernden Konflikt im Nahen Osten. Al-Qadi, ein beduinischer Israeli und Vater von elf Kindern aus der Stadt Rahat, wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen während eines Angriffs gefangen genommen. Er arbeitete als Sicherheitsbeamter im Kibbuz Magen an der Grenze zum Gazastreifen und war einer von mehreren israelischen Arabern, die von der Hamas als Geiseln genommen wurden. Die Rettungsoperation, die heute von der Eliteeinheit Shayetet 13, der 401. Brigade, Yahalom und Kräften des ISA unter dem Kommando der 162. Division durchgeführt wurde, fand in einem Tunnel in…
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Aktuelle Sicherheitslage im Nahen Osten: Risiko eines umfassenderen Krieges leicht gesunken
Während seines Besuchs in Israel traf sich der Vorsitzende des Vereinigten Generalstabs der USA, General CQ Brown, mit dem Chef des israelischen Generalstabs, Generalleutnant Herzi Halevi. Gemeinsam führten sie am Sonntag eine Lagebeurteilung im Operationszentrum der israelischen Luftwaffe (IAF) durch und besuchten am Montag das Hauptquartier des Nordkommandos. Dort wurden sie über die laufenden Kämpfe gegen die Hisbollah und die zukünftigen Einsatzpläne informiert. Die Gespräche konzentrierten sich auf sicherheits- und strategische Fragen, insbesondere die Erweiterung operativer Werkzeuge und die Stärkung regionaler Partnerschaften zur Bewältigung der Bedrohungen im Nahen Osten. Die angespannte Lage im Nahen Osten scheint sich kurzfristig etwas beruhigt zu haben, nachdem es zu einem „Schlagabtausch“ zwischen Israel und…
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Messerangriff in Solingen: Konsequente Maßnahmen gegen Terror und Gewalt in Deutschland
Die jüngste Tragödie in Solingen, bei der ein 26-jähriger syrischer Staatsbürger drei Menschen mit einem Messer getötet und acht weitere schwer verletzt hat, ist ein weiterer schockierender Vorfall in einer Serie von Messerangriffen, die unser Land erschüttern. Der dringende Verdacht auf einen terroristischen Hintergrund verdeutlicht die ernste Bedrohung, vor der Deutschland steht. Heute Vormittag habe ich den wöchentlichen Newsletter von Friedrich Merz, CDU-Vorsitzender, gelesen und möchte hier seine Forderungen und Gedanken mit euch teilen. Ich bin der Meinung, dass diese bedrohliche Entwicklung nicht länger ignoriert werden darf, und die Forderungen von Friedrich Merz bieten klare, notwendige und zielgerichtete Ansätze, um solchen Tragödien in Zukunft entgegenzuwirken. Das Problem: Nicht die Messer,…
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Erlenbach: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Hitlergruß-Vorfall beim Weinfest
Am vergangenen Wochenende sorgte ein Vorfall auf dem Erlenbacher Weinfest für Aufsehen, als während des Abspielens der deutschen Nationalhymne eine Personengruppe den rechten Arm zum sogenannten „Hitlergruß“ erhob. Die Kriminalpolizei Heilbronn hat nun die Ermittlungen aufgenommen und bittet dringend um Unterstützung von Zeugen. Der Vorfall ereignete sich Samstag Nacht (17.08. / 18.08.2024) gegen 23.30 Uhr in einem gut besuchten Festzelt, als mindestens drei Personen den verbotenen Gruß zeigten. Dieses Verhalten sorgte verständlicherweise für Empörung und Unverständnis bei den Festbesuchern. Der „Hitlergruß“ ist in Deutschland seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verboten und stellt eine Straftat dar. Die Kriminalpolizei Heilbronn bittet nun alle Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder möglicherweise…
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Israel im Überlebenskampf: Präventivschläge gegen die von Iran unterstützte Hisbollah
Am frühen Sonntagmorgen hat die israelische Armee massive Luftangriffe auf Stellungen der libanesischen Hisbollah-Miliz im Süden des Libanon durchgeführt. Dies geschah als Antwort auf eine Reihe von Raketenangriffen der Hisbollah auf israelisches Territorium. Der Präventivschlag Israels zielte darauf ab, eine unmittelbare Bedrohung durch Tausende von Raketen zu neutralisieren, die auf Zentral- und Nordisrael gerichtet waren. Die libanesische Hisbollah-Miliz, die vom Iran finanziert und bewaffnet wird, hat nach eigenen Angaben mit einem großangelegten Angriff auf Israel begonnen und die „Erste Phase“ beendet. Die Miliz feuerte mehr als 320 Raketen des Typs Katjuscha auf israelische Militärstützpunkte und weitere Ziele. Dieser Angriff wird von der Hisbollah als Vergeltung für die Tötung des hochrangigen…
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Demonstrationen gegen Israel in Berlin: Ein gefährlicher Angriff auf die deutsche Staatsräson
Am Abend des 23. August 2024 versammelten sich in Berlin-Kreuzberg etwa 350 Menschen zu einer Kundgebung, die sich unter dem Vorwand des Protests gegen den Nahostkonflikt klar gegen Israel richtete. Der Linke-Bezirksverband Neukölln hatte zu dieser Veranstaltung am Südstern aufgerufen, um gegen den „Völkermord im Gaza-Streifen“ und das „Abschlachten zehntausender Zivilisten“ zu demonstrieren. Doch die eigentliche Botschaft hinter derartigen Demonstrationen ist weit bedenklicher: Es geht aus meiner Sicht um die gezielte Delegitimierung des Staates Israel und nicht zuletzt wird dadurch die in Deutschland verbotene Terrororganisation Hamas unterstützt. Klare Staatsräson: Deutschland steht zu Israel Die deutsche Staatsräson macht unmissverständlich klar, dass das Existenzrecht Israels nicht zur Debatte steht. Bundeskanzler Olaf Scholz…
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Hintergrund zur UNRWA und ihrer Verbindung zur Terrororganisation Hamas
Die United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East (UNRWA) wurde 1949 von den Vereinten Nationen gegründet. Ihre Hauptaufgabe ist es, palästinensische Flüchtlinge in verschiedenen Bereichen zu unterstützen, darunter Bildung, Gesundheitsversorgung, soziale Dienste und Nothilfe. Die UNRWA agiert in Jordanien, im Libanon, in Syrien sowie im Westjordanland und im Gazastreifen. Mit einem Netzwerk von Schulen, Gesundheitszentren und Hilfsprogrammen ist die UNRWA eine zentrale Institution für das palästinensische Volk, insbesondere im Gazastreifen. Vorwürfe des Missbrauchs der UNRWA-Infrastruktur durch die Hamas Seit dem 7. Oktober 2023, als der Konflikt zwischen Israel und der Hamas erneut eskalierte, sind zahlreiche Beweise aufgetaucht, die nahelegen, dass die Hamas die Infrastruktur…
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Kommando- und Kontrollzentren der Terrororganisation Hamas in zivilen Gebäuden
Vor kurzem führte die israelische Luftwaffe, unterstützt vom Geheimdienst der israelischen Streitkräfte (IDF) und dem israelischen Sicherheitsdienst (ISA), einen gezielten Luftangriff auf ein Kommando- und Kontrollzentrum der Hamas in Gaza-Stadt durch. Das betroffene Zentrum befand sich in einem Gebäudekomplex, der früher als „Salah al-Din“-Schule diente, aber von Hamas-Aktivisten als Versteck und Basis für ihre Operationen genutzt wurde. Ziel des Angriffs war es, die Terrorzelle zu neutralisieren und die Fähigkeiten der Hamas zur Durchführung weiterer Angriffe gegen Israel zu schwächen. Hintergrund des Angriffs: Nutzung ziviler Infrastruktur durch Hamas Die Terrororganisation Hamas ist bekannt dafür, zivile Infrastrukturen im Gazastreifen für ihre militärischen Operationen zu missbrauchen. Durch die strategische Platzierung von Kommandozentralen und…
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Geiselbefreiung: Generalstabschef in Gaza bestätigt weiterhin entschlossene Aktionen gegen Hamas
Gestern gab der Generalstabschef der Israelischen Streitkräfte in einer offiziellen Erklärung Einblick in die laufenden militärischen Operationen in Gaza, insbesondere in den Kampf gegen die Hamas. Seine Worte unterstrichen die unerschütterliche Entschlossenheit Israels, sowohl gegen die Hamas als auch für die Rückführung der Geiseln und der gefallenen Soldaten zu kämpfen. Dieser Einsatz spiegelt die harte Realität des anhaltenden Konflikts in der Region wider und verdeutlicht die strategische Bedeutung von Geheimdienstinformationen und gezielten militärischen Einsätzen. Rückführung verstorbener Geiseln: Eine lang geplante Operation Die Operation, die in der Nacht auf Dienstag 20. August 2024 durchgeführt wurde, war das Ergebnis einer intensiven und langwierigen geheimdienstlichen Arbeit. Israelische Geheimdienste hatten über einen längeren Zeitraum…