Israels Sicherheitskräfte haben kürzlich brisante Dokumente der Hamas sichergestellt, die weit über den Angriff vom 7. Oktober hinausgehen und weitaus größere Terrorpläne offenbaren. Diese Pläne beinhalteten unter anderem Anschläge auf Tel Avivs Wolkenkratzer im Stil des 11. Septembers und den Einsatz von Zügen als „fahrende Bomben“. Besonders schockierend ist die enge Verbindung der Hamas zum Iran, die bereits 2021 um massive finanzielle und militärische Unterstützung bat, um Israel innerhalb von zwei Jahren zu zerstören. Die Enthüllungen verdeutlichen die zerstörerischen Absichten der Hamas und die tiefgehende Abhängigkeit vom Iran, der sie unterstützt.
Die Hamas hatte schon vor dem Angriff am 7. Oktober 2023 detaillierte Pläne für weitaus größere Terroranschläge gegen Israel, die durch kürzlich erbeutete Dokumente aufgedeckt wurden. Diese Pläne beinhalten den Versuch, Tel Avivs Wolkenkratzer durch einen Anschlag im Stil des 11. September zu zerstören, sowie die Nutzung von Zügen, Booten und sogar Streitwagen, um verheerende Angriffe zu starten. Besonders brisant: Hamas wandte sich bereits 2021 an den Iran und bat um 500 Millionen US-Dollar und die Ausbildung von 12.000 Kämpfern, um Israel innerhalb von zwei Jahren zu zerstören.
Die Washington Post berichtet, dass diese Pläne aus 59 Seiten von Dokumenten und elektronischen Aufzeichnungen bestehen, die in Hamas-Kommandozentralen von israelischen Streitkräften sichergestellt wurden. Diese Papiere legen detailliert dar, wie die Hamas die Zerstörung Israels plante. Der Fokus lag nicht nur auf einem Angriff auf Tel Avivs Wolkenkratzer, wie den Moshe Aviv Tower und den Azrieli-Komplex, sondern auch auf Zügen, die als „fahrende Bomben“ eingesetzt werden sollten, um strategische Ziele in Israel zu treffen.
Die Dokumente umfassen außerdem einen detaillierten Angriffsplan mit mehreren Fronten, der nicht nur vom Gazastreifen, sondern auch von Verbündeten im Libanon und Syrien ausgeführt werden sollte. Die Hamas hatte sogar Pläne, Fischerboote als Angriffsboote umzubauen und Pferdewagen für verdeckte Angriffe einzusetzen.
Hamas-Führer Sinwar bietet dem Iran für 500 Millionen US-Dollar die Vernichtung von Israel an
Besonders hervorzuheben ist die Rolle des Iran, wie aus den Briefen der Hamas hervorgeht, die in den Dokumenten gefunden wurden. Laut Washington Post hat Hamas-Führer Yahya Sinwar bereits 2021 den iranischen Führer Ayatollah Ali Khamenei um Unterstützung gebeten. Sinwar versprach, dass die Hamas Israel in zwei Jahren „völlig zerstören“ könne, wenn der Iran 500 Millionen US-Dollar bereitstelle. Die Pläne deuten darauf hin, dass Hamas mit der finanziellen und militärischen Unterstützung des Irans ihre Angriffe eskalieren wollte.
Interessanterweise zeigen die Dokumente, dass der Iran, obwohl er finanziell unterstützte, scheinbar nicht vollständig über die konkreten Angriffspläne informiert war. Laut Washington Post wurde der Iran von den Ereignissen am 7. Oktober überrascht. Dennoch bleibt klar, dass die Hamas die Unterstützung des Irans suchte und in ihren Plänen eine entscheidende Rolle für die iranische Hilfe vorgesehen hatte.
Die Enthüllungen zeigen somit, wie komplex die Verbindung zwischen dem Iran, der Hamas und anderen Terrorgruppen ist. Es ist meine klare Meinung, dass die Weltgemeinschaft endlich erkennen muss, dass die Terrorgruppen wie Hamas und Hisbollah in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Iran stehen. Trotz ihrer vernichtenden Pläne gegen Israel wären sie ohne die Unterstützung des Iran handlungsunfähig. Wenn die Welt dem Terror ein Ende setzen will, muss sie den Kopf der Schlange, den Iran, ins Visier nehmen. Das Mullah-Regime muss in seinen geopolitischen Aktivitäten zurückgedrängt werden, um den Terrorismus langfristig zu schwächen und Israel dadurch zu schützen.
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