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Ein kleines Glückstagebuch – Warum das Gute festgehalten werden will
Am Ende einer intensiven Woche halte ich inne. Sechs Tage lang haben wir gemeinsam auf das geschaut, was unseren Alltag trägt. Wir haben über Rituale gesprochen, über Begegnungen, über Achtsamkeit, über Dankbarkeit. Und heute, zum Abschluss, möchte ich Dir einen Gedanken mitgeben, der wie ein stiller Ausklang wirken kann – und vielleicht zu einem neuen kleinen Wochenritual wird: das Glückstagebuch. Ich selbst schreibe seit vielen Jahren Tagebuch. Nicht jeden Tag, aber regelmäßig. Ich nutze dafür eine App, manchmal schreibe ich auch einfach in ein Heft. Was ich aufschreibe, ist ganz verschieden: Gedanken, die mich bewegen. Beobachtungen. Erlebnisse. Gefühle. Manchmal ist es einfach ein Satz. Und manchmal ist es viel mehr…