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Mehr Optimismus im Alltag: Warum der Blick auf das Positive alles verändert

Gestern gingen mir Gedanken durch den Kopf, die mich den ganzen Tag nicht mehr losgelassen haben. Es sind Gedanken über die Art und Weise, wie wir auf unser Leben schauen, wenn es mal nicht so läuft, wie geplant. Wir alle kennen das Bild vom Wasserglas – ist es halb voll oder ist es halb leer?

Oft neigen wir dazu, nur das zu sehen, was fehlt. Wir ärgern uns über Unperfektes und stehen uns damit selbst im Weg. Aber ich habe festgestellt: Wir haben die Wahl. Wenn wir uns bewusst fragen, was an einer Situation positiv ist, entdecken wir plötzlich Möglichkeiten, die wir vorher übersehen haben.

In meiner neuen Podcast-Folge spreche ich darüber, wie dieser kleine Perspektivwechsel uns nicht nur guttut, sondern uns auch in unseren Projekten und Lebensumständen viel besser voranbringt.

Positives Denken: Warum wir uns oft selbst im Weg stehen

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Ich hoffe, diese Gedanken machen euch genauso viel Mut wie mir. Versucht es heute einmal selbst und achtet darauf, wie sich eure Stimmung verändert.

Wie geht ihr damit um? Fällt es euch leicht, das Positive zu sehen, oder müsst ihr euch – so wie ich manchmal – auch erst daran erinnern? Ich freue mich sehr, wenn ihr mir einen Kommentar schreibt und wir uns austauschen.

Euer Schimon

Peter Winkler ist Aquaponiker, Coach und Blogger. Sein theologisches Studium war die Basis für eine langjährige Tätigkeit in der sozialen Arbeit. Seit 2012 beschäftigt er sich mit der Aquaponik. Durch seine Expertise entstanden mehrere Produktionsanlagen im In.- und Ausland. Mit dem Blog "Schimons Welt" möchte er die Themen teilen, die ihn bewegen und damit einen Beitrag für eine bessere Welt leisten.

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