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Die Gaza-Lüge: Was die UNO verheimlicht – und die Presse nicht berichtet
Manchmal braucht es keine dramatischen Bilder von Blut, Trümmern und schreienden Kindern, um die Wahrheit zu erkennen. Manchmal reichen die klaren, nüchternen Worte einer Journalistin, die sich selbst vor Ort ein Bild gemacht hat. Genauso wie die WELT-Korrespondentin Sarah Fantel in ihrem Bericht. Ihr Auftritt war alles andere als reißerisch, und gerade das machte ihn so eindrucksvoll. Denn was sie erzählte, bringt das ganze Kartenhaus zum Einsturz, das seit Monaten von der UNO, großen Hilfsorganisationen und einem Teil der Medien aufgebaut wird. Seit Beginn des Krieges lautet der Vorwurf gegen Israel: Blockade. Die Menschen in Gaza würden abgeschottet, es fehle an allem: Wasser, Essen, Medizin. Und Israel sei dafür verantwortlich.…
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Gaza und die verzerrte Wahrnehmung israelischer Hilfe: Ein Blick auf die Realität
Wenn es um den Konflikt zwischen Israel und Gaza geht, wird die öffentliche Wahrnehmung oft von polarisierenden Narrativen bestimmt. Ein besonders sensibles Thema ist die humanitäre Lage in Gaza. Immer wieder wird behauptet, Israel unternehme nichts, um den Hunger und das Leid der Menschen dort zu lindern. Doch diese Darstellung ist nicht nur irreführend, sondern verschweigt gezielt eine Realität, die weit weniger ins gängige mediale Muster passt. Fakten statt Vorurteile: Hilfe durch Israel Oberst Abdulla, Leiter des Gaza Coordination and Liaison Administration (#GazaCLA), brachte es in einem kürzlich veröffentlichten Film auf den Punkt: „Wir befinden uns auf der Gaza-Seite des Grenzübergangs Kerem Shalom. Wir haben hier mehr als 800 Lastwagen…