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Geiselsituation im Nahen Osten: Terrororganisation Hamas spielt mit Menschenleben
Eine alarmierende Entwicklung im Nahen Osten zieht international große Aufmerksamkeit auf sich: Laut amerikanischen und arabischen Geheimdienstberichten, die vertraut mit dem Thema der Geiselnahme sind, sollen von den ursprünglich 120 Geiseln, die am 7. Oktober von palästinensischen Terroristen aus Israel in den Gazastreifen verschleppt wurden, maximal 50 noch am Leben sein. Diese Nachricht ist schwer zu verdauen und verdeutlicht die Komplexität und Tragik der gegenwärtigen Situation. Seit der Geiselnahme ist die Thematik der Geiselbefreiung zunehmend komplizierter geworden. Dies bedeutet nicht, dass das Thema nicht von Anfang an komplex war, aber jeder verstrichene Tag erhöht die Frustration und Verzweiflung. Entscheidende Akteure, wie die USA, versuchen Israel dazu zu bewegen, die Forderungen…
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Rezept: Aromatisches Israelisches Schakschuka
Schakschuka, ein beliebtes israelisches Gericht, hat sich längst international einen Namen gemacht. Es ist einfach, schnell zuzubereiten und voller intensiver Aromen – perfekt für ein herzhaftes Frühstück oder einen Brunch. Lass uns gemeinsam die Küche erobern und diese köstliche Schakschuka zaubern! Zutaten: Für die Schakschuka: Zum Servieren: Anleitung: 1. VorbereitungBeginne damit, alle Zutaten vorzubereiten. Die Zwiebel und die rote Paprika würfeln und den Knoblauch fein hacken. 2. Die Basis der Schakschuka zubereitenErhitze 2 EL Olivenöl in einer großen, tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib die gewürfelte Zwiebel und Paprika hinzu und brate sie an, bis sie weich sind (etwa 5-7 Minuten). 3. Gewürze und Tomaten hinzufügenFüge den gehackten Knoblauch, den…
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BDS-Bewegung: Künstler und der Trend zur Einseitigkeit im Nahostkonflikt
Die Welt der Kunst war schon immer ein Ort der Kontroverse und des Protests. Künstler setzen ihre Talente ein, um politische und soziale Botschaften zu vermitteln, und häufig stehen sie dabei auf der Seite der Unterdrückten und Marginalisierten. Doch in jüngster Zeit fällt auf, dass viele Künstler und kulturelle Aktivisten sich dem Trend der BDS-Bewegung (Boycott, Divestment, Sanctions) angeschlossen haben, ohne sich tiefgehend über die tatsächlichen Vorgänge im Nahen Osten zu informieren. Die international aktive Bewegung Boycott, Divestment and Sanctions (BDS – deutsch: Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) war 2005 ins Leben gerufen worden. Sie fordert eine wirtschaftliche, kulturelle, diplomatische und politische Isolation Israels. Propagiert werden unter anderem ein Stopp der…
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Israelische Hilfe im Gazastreifen: Eine wenig bekannte, aber bedeutende humanitäre Anstrengung
In einer Welt, die oft von Schlagzeilen über Konflikte und Krisen überschwemmt wird, finden positive humanitäre Bemühungen häufig wenig Beachtung. Ein bemerkenswertes Beispiel hierfür ist die kontinuierliche Unterstützung, die Israel den Bewohnern des Gazastreifens bietet. Insbesondere die jüngste Ankündigung der israelischen Einheitsstelle für die Koordinierung von Regierungsaktivitäten in den Gebieten (COGAT) zur Errichtung des 11. Feldlazaretts in Gaza wirft Licht auf diese oft übersehene Hilfe. In Zusammenarbeit mit internationalen Partnern und der RAHMA-Organisation, sowie koordiniert durch die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) und COGAT, wurde diese medizinische Einrichtung kürzlich im Al-Mawasi-Gebiet innerhalb der humanitären Zone in Khan Yunis in Betrieb genommen. Wichtige Zusammenarbeit und Koordination Die Errichtung des neuen Feldlazaretts stellte eine…
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Deutschland, wir haben ein Problem: Das Schweigen der deutsch-türkischen Community zur Israel Politik von Präsident Erdoğan
In der vergangenen Woche besuchte uns der türkischen Präsident Recep Tayyip Erdoğan. Dieser Besuch sorgte in der deutschen Gesellschaft für kontroverse Diskussionen. Die Kritik am Staatsbesuch war mehrheitlich deutsch und es wurde die Frage aufgeworfen, wie der Bundeskanzler und der Bundespräsident sich mit einem Mann treffen könne, der hinsichtlich Menschenrechtsverletzungen, anti-israelischer Äußerungen und islamistischer Tendenzen in den Schlagzeilen stehen würde. Es wurden sogar Forderungen laut, Erdoğan solle ausgeladen werden, insbesondere nach seinen Äußerungen zum Angriff der Hamas auf Israel. Interessanterweise war vonseiten der türkischen Community in Deutschland wenig bis gar keine Stellungnahme zu hören. Dieses Schweigen innerhalb der deutsch-türkischen Gemeinschaft ist leider nicht neu. In meinem hier veröffentlichten Video berichte…
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Exorbitanter Anstieg von Hass und Antisemitismus in den sozialen Medien
In den letzten Monaten ist die Verwendung von antisemitischen und diskriminierenden Worten in den sozialen Medien alarmierend angestiegen. Dies hat zu ernsthaften Bedenken bezüglich des wachsenden Ausmaßes von Hassrede und Diskriminierung geführt. Insbesondere die jüdische Gemeinschaft und Vertreter Israels sehen sich zunehmend Anfeindungen ausgesetzt, die oft in Form von beleidigenden Kommentaren, Hetze und sogar Drohungen dargestellt werden. Eine Analyse der Beiträge in sozialen Medien wie Twitter und Facebook zeigt, dass Israels Rolle im Nahostkonflikt eine wesentliche Triebkraft für die Verbreitung von Hass und Antisemitismus in diesen Plattformen ist. Die Bezeichnungen reichen von Kindermörder bis hin zu Apartheits-Staat. Die zunehmende Verwendung solcher Begriffe trägt zur Schaffung eines feindseligen Umfelds bei, das…
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Die Dokumentation der Gräueltaten der Terrororganisation Hamas
Die israelische Regierung hat kürzlich eine Homepage veröffentlicht, auf der Filme und Bilder der Gräueltaten der Hamas vom 7. Oktober gezeigt werden. Diese Aufnahmen haben mich beim Öffnen der Seite zutiefst erschüttert. In meiner Familie haben wir darüber diskutiert, ob es überhaupt gut ist, solche Filme anzuschauen. Nach einigen Überlegungen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es für die Psyche nicht gesund ist, sich diese Gräueltaten anzusehen. Jedoch ist es jedem selbst überlassen, ob er sich dafür oder dagegen entscheidet. Für mich persönlich ist es jedoch wichtig zu betonen, dass es eine richtige Entscheidung der israelischen Regierung war, diese Plattform mit den Filmen online zu stellen. Die Geschichte zeigt…
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Das Hauptquartier der Terrororganisation Hamas ist unter dem Shifa-Krankenhaus
IDF und ISA-Geheimdienste haben enthüllt, dass die Hamas-Terrororganisation weiterhin unter dem Shifa-Krankenhaus in Gaza agiert und dabei tausende von Patienten, Ärzte und Mitarbeiter im Gebäude missbraucht, um ihr unterirdisches Hauptquartier abzuschirmen. Die Hamas hat das Krankenhaus und die Zivilisten darin seit Jahren ausgenutzt, einschließlich während der Operation „Protective Edge“ im Jahr 2014. Das Shifa-Krankenhaus ist mit 4.000 Mitarbeitern und 1.500 Betten das größte Krankenhaus im Gazastreifen und befindet sich im Herzen von Gaza-Stadt. Bedauerlicherweise befindet sich darunter ein Labyrinth aus Tunneln und unterirdischen Anlagen, welche von den Hamas-Terroristen genutzt werden, um ihre menschenverachtenden Gräultaten zu koordinieren, Raketen abzufeuern sowie diverse Waffen und Munition herzustellen und zu lagern. Zudem werden die…
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Baerbock versagt: Enthaltung bei UN-Resolution eine Schande für Deutschland
Annalena Baerbock, die Außenministerin Deutschlands, hat in den vergangenen Wochen gezeigt, dass sie durchaus die richtigen Worte finden kann, um Mitgefühl und Trost auszudrücken. Besonders in den schwersten Stunden Israels seit der Staatsgründung hat sie Deutschland würdig bei zwei Besuchen vertreten. Doch als es darum ging, nicht nur Worte zu finden, sondern auch Taten zu zeigen, hat Baerbock kolossal versagt. Bei der jüngsten UN-Resolution, die eine sofortige Feuerpause im Gaza-Streifen forderte, entschied sich Baerbock für eine Enthaltung. Sie erklärte daraufhin, dass die Resolution den Hamas-Terror nicht klar beim Namen nennt, die Freilassung der Geiseln nicht deutlich genug fordert und das Selbstverteidigungsrecht Israels nicht ausreichend bekräftigt. Aus diesen Gründen sei die…
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Hamas verweigert Krankenhäusern im Gazastreifen dringend benötigten Treibstoff
Die islamistische Terrororganisation Hamas wird beschuldigt, Krankenhäusern im von ihr kontrollierten Gazastreifen den Zugang zu Treibstoff zu verweigern, wie das israelische Militär berichtet. Laut dem Sprecher Jonathan Conricus habe die Hamas über eine Million Liter Treibstoff gehortet, weigere sich jedoch, diesen an bedürftige medizinische Einrichtungen abzugeben. Damit habe die Hamas eine direkte Verantwortung für das Leid in Gaza und nicht Israel, betonte Conricus. Die internationale Gemeinschaft hat die Hamas wiederholt aufgefordert, Treibstoff und andere lebenswichtige Ressourcen nicht für militärische Zwecke einzusetzen, sondern für die Unterstützung der Zivilbevölkerung, für die sie ebenfalls Verantwortung trägt. Die Organisationen der Vereinten Nationen, darunter das Palästinenserhilfswerk UNRWA, klagen über die Behinderungen bei der Lieferung von…